Freitag, 26. August 2011

Modeln für den Katalog - Menschen aller Art werden gesucht


Es gibt eine Menge verschiedener Optionen, Model zu werden. Selbst wenn man gerade nicht die perfekten Maße hat und daher nicht für den Lauf auf dem Catwalk geeignet ist, ist es nicht utopisch, sich sein tägliches Brot als Model zu verdienen. Eine solche Chance ist, für einen Katalog zu modeln. Hier soll schonmal für alle Begeisterten zusammengestellt, welche Eigenschaften mitgebracht werden sollten.
Zu Beginn nicht außer Acht gelassen werden, dass man sich den Traum vom Modelbusiness auch in ganz jungen Jahren erfüllen kann. Schon als Kind kann man sich bei den Agenturen melden, denn auch Kinder werben in Katalogen für ihre Mode. Deshalb kann sich im Prinzip jeder bei den Agenturen melden und sein Bild hinterlegen. Auch dickere Menschen, welche für gewöhnlich nicht für das Modelbusiness zu gebrauchen sind, dürfen sich trauen, ihre Bilder bei Agenturen vorzulegen. Denn letztendlich ist die verfügbare Mode in den Katalogen sehr verschieden und muss nicht immer nur von Traummaß-Models vorgestellt werden.
Normalerweise gibt es zwei Termine während des Jahres, wo solche Models genommen werden. Diese Zeiten resultieren aus der Herausgabe von Winter- und Sommermode. In vielen Fällen wird ein Katalog mit Frühjahrs- bzw. Sommerkollektion und einer für Herbst- und Wintermode entworfen Sofern man man sich bei Firmen gemeldet hat und diese von der Person positiv überrascht wurden, ist es möglich, dass diese einen zum Shooting einladen. Dort werden dann, nach einem ordentlichen Styling, Fotos zur Probe geschossen. Üblicherweise werden hierzu mehrere Models eingeladen. Im Anschluss sucht man die gelungensten Bilder heraus.
Wie schon angesprochen ist das große Spektrum das Besondere beim Katalogmodeln. Es werden etwas kräftigere Models geknipst. Ebenso aber auch junge Menschen und ebenso ältere Damen, welche sich noch einmal ordentlich in Szene setzen können. Außerdem gibt es eben auch Themenkataloge wie etwa Gartenzubehör oder Ähnliches. Hier müssen die Models auf jeden Fall eine gewisse Ausstrahlung mitbringen, die mit dem Thema zu tun haben muss. Natürlich kann man in realistisch wirkenden Gartenkatalog kein Model mit hervorragend gefeilten Fingernägeln und feinen Schuhen gebrauchen. Modelbusiness ist nicht leicht, kann aber für fast jeden einen Platz bieten.

Mittwoch, 24. August 2011

Das perfekte Modelstyling


Wer schon einmal zu einer „Modelparty“ eingeladen worden ist, der hat sich mit Sicherheit gefragt, auf welche Art und in welchem Ausmaß man sich stylen sollte. Sicherlich steht fest, ausgerechnet bei Anlässen wie diesen muss man (Frau) mit einem ausgezeichneten Aussehen punkten, denn gerade solche Feiern sind berüchtigt. So kann man viel Ansehen erlangen, aber unter Umständen auch verlieren. Also Sorgfalt bei der Kleiderauswahl! Folgendes sollte übeprüft werden:
Besonders wichtig ist es, möchte man eine Modelparty besuchen, sich dem Umständen entsprechend zu kleiden. Als ersten Schritt sollte man sich daher vor Augen führen unter welchem Motto oder Anlass die Party stattfindet. In der Regel unterliegt jede Party einem „Dresscode“. Mit Sicherheit gibt es nichts Peinlicheres, als die Blicke der Partygäste auf sich zu ziehen, weil man „over- oder underdressed“ ist.
Wirklich professionell wäre es, wenn man sich zwei Ausgehoutfits zurechtlegt. Die Erklärung dafür ist ganz einfach. Nicht selten hat man als weibliche Person in letzter Sekunde das Gefühl, dass einem die Bekleidung doch nicht gefällt. In diesem Moment ist es hilfreich, eine weitere Option parat zu haben. Damit hat man die Möglichkeit, schnell zu reagieren.
Klar, ist zu raten, sich das passende Outfit so früh wie möglich bereitzulegen. Wer erst auf die letzte Sekunde beginnt, nach dem richtigen Abendkleid zu suchen, der wird oft nicht fündig. Letztlich kann dies dann dazu führen, sich ein Kleidungsstück zweiter Wahl zu kaufen.
Was auch immer man tut, man sollte sich immer im Klaren darüber sein, dass man sich in seiner Abendgarderobe wohlfühlen muss. Nur mit dieser Voraussetzung kann man glänzen und die übrigen Partybesucher übertreffen.

Montag, 1. August 2011

90 -60- 90 das Schönheitsideal

Wer als Model arbeiten möchte, der muss schon Einiges zum ersten Vorstellungsgespräch von Haus aus dabei haben. Die zukünftigen Models müssen durch ein schickes, kleidsames Aussehen gefallen. Obendrein benötigen sie das gewisse Extra. Nette Frauen gibt es viele, aber attraktive Frauen, die ihre Schönheit auch voll wiedergeben trifft man nur wenige. Ein ganz guter Anhaltspunkt für junge Frauenzimmer, sind die sogenannten Idealmaße für Models. Gewicht und Größe sind Hauptbestandteile der Idealmaße.

Vornweg sei schon mal erwähnt, dass es sich dabei bestenfalls um Orientierungswerte handelt. Selbst wenn man diese nicht erfüllen sollte, kann man immer noch ein Model werden. Mit diesen Werten können Frauen ein wenig abschätzen, ob sie die grundlegenden Voraussetzungen zum Modeln haben. Wenn ich bemerke, dass ich mich sehr weit von diesen Werten entfernt habe, kann ich frühzeitig auf eine andere gewerbsmäßige Karriere umsatteln.

Aber Idealgrößen haben auch noch einen rein praktischen Grund. Die Designer stellen ihre Kleider, die auf den Catwalks dieser Welt gezeigt werden, in Einheitsgröße her. Die Models müssen sich den Größen anpassen, denn es käme den Designern teuer zu stehen, wenn sie ihre Kleidung jedem Model individuell anpassen müssten.

Im Folgenden werden ein paar Zahlen aufgeführt, die für weibliche Models gelten. Um sich zumindest geringe Chancen auf einen Modelberuf ausrechnen zu können, sollte man auf jeden Fall über 1,70 groß sein . Besonders begehrt sind die Models, die zwischen 1,73 und 1,79 m sind.
Ohne Zweifel gibt es auch viele kleinere Models, was allerdings als Ausnahme anzusehen ist. Ohne Zweifel spielt auch die Ausrichtung eine wichtige Rolle. Laufstegmodels müssen natürlich größer sein, als solche die für Zeitschriften posieren. Es gibt auch Modelbranchen in denen die Körpergröße nicht unbedingt von zentraler Bedeutung ist. Schuhmodels beispielsweise brauchen in erster Linie schöne Füße.

Die Körperproportionen, die ein Model erfüllen sollte, müssen in der Nähe der weltberühmten 90-60-90 liegen. Selbstredend müssen die Werte nicht haargenau übereinstimmen. Es wird jedoch darauf geachtet, dass der 30er Abstand stimmt, denn dieser sagt etwas über die Körperverhältnisse aus.
Um zu überwachen, ob man das richtige Gewicht hat, kann man den BMI benutzen. Hier sollte man zwischen 19 und 21 liegen, wenn man ernsthaft in Erwägung zieht, mit dem Modeln seine Bröttchen zu verdienen. Unter 19 ist man untergewichtig.